Doping beim Drachenbootrennen!
Stadtfest in Pirna. Die Nerven knistern. Neun Drachenboote starten zum Kampf. Jeder will gewinnen. Der Crew des FSG reicht es. Jahr für Jahr landete die Mannschaft im letzten Drittel. Das war Frust pur. Jetzt griffen die Teilnehmer zum letzten Mittel, sie dopten. Auch der Name des Bootes sagte alles. „Schillers Räuber“ drückte ihren Kampfeswillen aus.
Und siehe da, es klappte. Der dritte Platz wird eingehen in die Geschichte des Gymnasiums. Eigentlich sollte das mit dem Doping ein Geheimnis bleiben. Aber nun ist es raus.
Die Mannschaft dopte sich mit Begeisterung, Kampfeswillen und einem Heidenspaß.
Willst auch du nächstes Jahr auf dem Siegerpodest stehen? Dann beeile dich mit deiner Anmeldung bei dem Coach, Frau Neuper. Das Boot hat nur 19 Plätze.